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ID Festival Presse
Sarah Rosenau
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ID FESTIVAL 2022: SCHAWUOT
Das ID Festival bittet zur großen Schawuot-Feier: 2022 fallen das christliche Pfingsten und das jüdische Erntedankfest Schawuot, das die (Um)Gründung des israelitischen Volkes mit dem Empfang der Thora am Berg Sinai markiert, auf ein und denselben Tag, den 5. Juni. Grund genug für das israelisch-deutsche Festival, den Austausch zwischen den Kulturen zu feiern – etwa mit der visionären Kraft der mehrsprachigen Literatur weit jenseits gängiger Übersetzungsmaschinen oder mit der Umwandlung von Poesie in Musik. Oder, wenn der Fotograf Benyamin Reich in Ausstellung und Diskussion Lust auf Heiligkeit macht. Als Höhepunkt des Abends kreiert der israelische Rockstar Eran Zur – erstmals zu Gast auf einer deutschen Bühne – gemeinsam mit weiteren Größen der israelischen Musikszene einen Mix aus Poesie, Rock, Indie Folk und klassischer Moderne. Im Kultursalon im Stil der frühen jüdischen Salons geht mit Live-Malerei, den gefragtesten Alternative-Jazz-Acts der jungen Tel Aviver Musikszene, mit Afro Beat, Electronic, Funk und traditionellen Schawuot-Speisen und -Getränken ein Tag voller Begegnungen zu Ende.
ÜBER DAS ID FESTIVAL
Das ID Festival wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, israelischen Künstler*innen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Werke einem lokalen Publikum präsentieren können. Das »israelisch-deutsche« Festival hebt die Verbindung zwischen dem »I« und dem »D« als Paradigma der Hoffnung, des Wandels, der Toleranz und des Verständnisses hervor. Es fördert die Zusammenarbeit zwischen israelischen und lokalen Künstler*innen und Kunstinstitutionen, wobei auch Brücken zu anderen Minderheiten in Deutschland gebaut werden sollen.